Inhaltsverzeichnis
- 1 Longboard Test 2019 – Test und Produktvergleich
- 2 Longboard Test: JUCKER HAWAII Longboard NEW HOKU
- 3 Longboard Test: Streetsurfing Longboard Kicktail
- 4 Longboard Test: MAXOfit® Deluxe Longboard GeoLines
- 5 Longboard Test: Street Unisex Longboard D Street Drop
- 6 Longboard Test: Ancheer Longboard Komplettboard
- 7 Longboard Test – Vorteile und Nachteile im Überblick
- 8 Longboard Test – Welche Arten von Longboards gibt es?
Longboard Test 2019 – Test und Produktvergleich

Ein Longboard Test ist unabdingbar, um mit dem richtigen Board durch die Gegend zu Cruisen. Nunmehr fahren seit einiger Zeit Longboarder mit einer längeren Variante durch die Straßen. Aber eigentlich sind das die Vorläufer von kleinen Skateboards, welche bereits seit Mitte der 60er Jahren produziert wurden. Lang ist es her. Jetzt kommt das beliebte Fortbewegungsmittel wieder auf dem Markt. Heutzutage gilt es ein unverzichtbarer Trendsport mit großer Beliebtheit.
Longboard Test: JUCKER HAWAII Longboard NEW HOKU

Das Jucker Hawaii im Longboard Test überzeugt durch verschiedene Designs und drei Flexstufen. Das Hoku Flex 2 ist dabei für die Fahrer von 40 bis 85 Kilogramm ausgelegt und viele Tricks sind durch ausgeprägte Tail- und Nosekicks möglich. Innerhalb der Stadt wird das gemütliche Cruisen durch die Drop Through Achsmontage erlaubt und bei den höheren Geschwindigkeiten gibt es die bessere Straßenlage. Durch die Fiberglas-Bambus-Konstruktion ist das Deck sehr stabil und dennoch sehr leicht. Das Hoku im Longboard Test ist ein perfekter Allrounder, mit dem Urban Freeride, leichter Downhill, Cruisen und Carven richtig Spaß machen.
Details: Fazit: Du suchst nach einem ausgezeichneten Allrounder zum Cruisen, Carven, für den Urban Freeride oder für einen leichten Downhill? Dann genießen den Spaß mit dem JUCKER HAWAII NEW HOKU Flex 2. Jetzt das Sparangebot des Longboards auf amazon.de ansehen!
Longboard Test: Streetsurfing Longboard Kicktail

Das Streetsurfing Longboard Kicktail 36 im Longboard Test bietet eine Länge von 91,5 Zentimetern und das Kicktail für das einfache Manövrieren. Das Board im Longboard Test überzeugt durch das wertige 7-fach kanadische Ahorn und hinzu kommen die polierten Aluminium Trucks mit den PU Rollen. Die Rollen haben dabei die Größe von 70 mal 50 Millimeter. Die ABEC-7-Kugellager sorgen für das sehr gute Rollverhalten und insgesamt liegt die maximale Belastung bei 100 Kilogramm. Für den sicheren Stand sorgt das Griptape auf der gesamten Oberfläche. Das Longboard lässt sich sehr gut fahren und auch einfach lenken. Damit ist das Longboard auch besonders für die Anfänger sehr geeignet.
Details: Fazit: Egal welche Erwartungen Du an einem Longboard hast: Dieses Modell ist für Anfänger ideal und gibt es für ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis in unserem Boards Vergleich. Jetzt das Sparangebot des Longbords auf amazon.de ansehen!
Longboard Test: MAXOfit® Deluxe Longboard GeoLines
Das MAXOfit Deluxe Longboard GeoLines im Longboard Test bietet hochwertige Kugellager, fünf Schichten Ahorn und zwei Schichten Bambus. Für die hohe Rutschfestigkeit sorgt das Griptape und das Longboard verbindet cooles Design, Dynamik und Schnelligkeit. Dieses Board sorgt für Fahrspaß pur und dies auch durch die erstklassige Verarbeitung. Neben der Fahrfreude überzeugt das Board auch im Longboard Test immer durch die hohe Stabilität. Für alle Longboarder ist dieses Longboard durch effiziente Technik und traumhaftes Design ein Muss. Es handelt sich um ein Carving-Board und deshalb geht es weniger um das Erreichen der höchst möglichen Geschwindigkeit, sondern mehr um das Fahren von den engen Kurven im Gefälle. Durch den ausgeprägten Camber ist dies bei dem Board möglich.
Details: Fazit: Bei Deiner Entscheidung zum GeoLines No. 40 hast Du Dich für einen Carving-Longboard entschieden. Das Highlight liegt nicht bei der Geschwindigkeit, sondern bei dem Fahren in engen Kurven. Dafür sorgt das ausgeprägte Camber. Das Deck hat eine Wölbung und ist positiv vorgespannt. Jetzt das Sparangebot des Longboards auf amazon.de ansehen!
Longboard Test: Street Unisex Longboard D Street Drop

Das D Street Unisex Longboard im Longboard Test stellt ein tolles Universal-Board dar. Durch die progressive Konkave und Shape wird für die sehr flüssige Fahrt gesorgt. Im Vergleich zu dem Hex ist das Tri etwas länger und damit ist es bei Geschwindigkeit stabiler. Für den täglichen Gebrauch ist das Longboard sehr geeignet, denn es hält schließlich einiges aus. Das Material lässt auch nach einigen Gebrauchsstunden nicht zu wünschen übrig und die Lenkung funktioniert flüssig. Die Farben sehen zudem sehr gut aus und damit ist das Board im Longboard Test ein richtiger Hingucker.
Details: Fazit: Insbesondere die Kleinen sind von diesem Modell aus dem Longboard Test begeistert. Ein täglicher Gebrauch vorangestellt. Lasse die Augen strahlen. Klare Kaufempfehlung für den D Street Unisex Longboard D Street Drop Through HEX DST-COM. Jetzt das Longboard auf amazon.de ansehen!
Longboard Test: Ancheer Longboard Komplettboard

Das Ancheer Longboard im Longboard Test ist schnell und stabil zugleich. Mit der Härte 80A bieten die Rollen eine optimale Balance zwischen Rollwiderstand und Haftung. Ausgerüstet ist das Board im Longboard Test mit den ABEC11 High-Speed RS Kugellagern. Das Board bietet insgesamt eine sehr gute Qualität und dies durch Griptape für die hohe Rutschfestigkeit, mehrschichtiges Holz und durch die hochwertigen Kugellager. Bis 100 Kilogramm beträgt die maximale Belastung und das Board hat ein Gewicht von 4 Kilogramm. Das Board wurde rutschfest lackiert und bietet für höchste Performance das Flex-Deck. Geeignet ist das Longboard für Anfänger und Fortgeschrittene und dies für Tricks, Park, City, Cruising, Carcing und Downhill.
Details: Fazit: Ob für Einsteiger oder Profis – Das Ancheer Longboard Komplettboard ist für jeden Skater-Fan geeignet. Das Deck ist durch die 9 Schichten Ahornholz sehr stabil. Für die Kontrolle im Lenkverhalten sorgen die Aluminium Achsen. Durch die Rollenhärte von 80 A läuft das Longboard sehr leise. Jetzt das Sparangebot des Longboards auf amazon.de ansehen!
Was ist ein Longboard?
Im Longboard Test wird schnell ersichtlich, dass ein Longboard sehr ähnlich wie ein Skateboard aussieht. Die Differenzierungen liegen hinsichtlich der Größe und dem Aufbau. Seit den 60er Jahren wurden die ersten Modelle hergestellt. In den 70er Jahren gab es technische Verbesserungen.
Aufbau eines Longboards
Der Aufbau ist in vier unterschiedlichen Komponenten unterteilt:
- Deck
Aus dem Longboard Test wird ersichtlich, dass die Mindestbreite bei 20 cm und die Mindestlänge bei 80 cm liegt. Die ersten Modelle sahen aus wie Surfboards, bevor vier Rollen darunter befestigt wurden. Das lag daran, dass die Surfer auch als Anfänger im Trockenen üben wollten. Immerhin gibt es auch Menschen, die kein Wasser vor der Tür haben. Dadurch kannst Du auch Surfbewegungen auf dem Asphalt ausführen. Im Gegensatz zum Skateboard haben Longboards größere Räder mit einem Durchmesser von 6 cm bis 7 cm und bestehen aus Polyurethan. Die Bodenunebenheiten werden besser absorbiert und erreichen auch bei höheren Geschwindigkeiten enorme Fahrstabilität.
Durch den größeren Radstand und enormer Deckstandfläche sind Longboards nicht einfacher als Skateboards zu lenken. Das Deck besteht meist aus mehreren Holzschichten, die nicht nur vertikal, sondern auch horizontal verleimt werden. Diese Holzverleimung wird als VLAM bezeichnet. Als Holz kommt in der Regel Bambus zum Einsatz. Aber auch Espe, Ahorn und Mahagoni können bei der Herstellung verwendet werden. Die Außenanlagen sind aus CFK / GFK als Faser-Kunststoffverbund. Dadurch verdreht sich der Körper leichter und vermindert das Durchbiegen.
Darüber hinaus ist die Flexibilität des Longboards wichtig. Mehrere Hersteller entscheiden sich für unterschiedliche Flex-Stufen. Sie geben an, wie sehr das Board belastet werden darf, ehe es durchbiegt.
- 2 x widerstandsfähige Aluminium-Achsen
- 4 x strapazierfähige und aus Polyurethan bestehenden Rollen
Im Gegensatz zu einem Skateboard besitzen sie größere Räder. Der Durchmesser liegt zwischen 60 und 70 mm. Sie bestehen aus Polyurethan. Dabei ist es gewährleistet, dass alle Bodenunebenheiten hervorragend absorbiert werden können. Du spürst sofort eine Verbesserung von höheren Geschwindigkeiten und einer ausreichenden Fahrstabilität. Dank des Radstandes und der Deckstandfläche lässt sich das Longboard nicht einfacher lenken, als wie Du es sicherlich von einem Skateboard kennst. Die Rollen in dem Longboard Test werden nochmals in drei unterschiedlichen Rollenarten differenziert:
- Sliderolle
Eine Sliderolle ist schmaler und härter. Somit sind sie für eine bessere Kontrolle geeignet. Wie der Name schon preisgibt, haben sie weniger Haftreibung und empfiehlt sich besonders zum Sliden.
- Griprolle
Die Griprollen zeichnen sich durch die hervorragende Traktion auf Asphaltstraßen aus. Diese werden insbesondere zum Carven und Downhill benutzt. Aber auch beim rasanten Cruisen sind die Griprollen nicht zu vermissen, da sie mit einer glatten Lauffläche versehen sind. Durch die scharfkantigen Ränder wird ein Abrutschen auf der Straße verhindert. Das Material ist eine weiche Gummimischung. Der Durchmesser einer Griprolle liegt bei etwa 7,8 cm.
- Aquarolle
Die Aquarollen haben ein umlaufendes Profil. Dadurch kannst Du sie auch im Regen anwenden. Dank der Nasshaftigkeit kommen die Vorteile zum Vorschein.
Je nach Rollenmodell werden diese auch noch zusätzlich nach dem jeweiligen Härtegrad unterschieden. Das ist erkennbar an eine zweistellige Zahl und dem nachgestellten Buchstaben „A“- Die weichen Rollen haben beispielsweise den Härtegrad 73 A, wobei härtere Rollen den Härtegrad 105 A aufweisen.
- Chrom- oder Keramik-Kugellager
Longboard Test – Vorteile und Nachteile im Überblick
Vorteile:
- hohe Endgeschwindigkeit
- ultimativer Fahrspaß
- kontrolliertes Abbremsen
- viele Tricks sind erlernbar
- für lange Strecken geeignet
- Chancen auf Körperbeherrschung
Nachteile:
- mögliche Verletzungen sind nicht ausgeschlossen
- schnelle Abnutzung der Rollen bei regelmäßigem Fahren
Longboard Test – Welche Arten von Longboards gibt es?
Nach dem Longboard Test gibt es unterschiedlichen Arten und Typen dieser Rollbretter. Gleichzeitig bekommst Du eine Übersicht über die jeweiligen Vor- und Nachteile:
Carving
- ideal für Einsteiger
- gute Moves sind leicht erlernbar
- für Stadt und Land
- in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich
- gute Balance
- geringe Geschwindigkeit
Downhill
- für Profis geeignet
- für hohe Geschwindigkeiten
- Risiken bei zu hohen Geschwindigkeiten
- eventuelle Schwierigkeiten beim Slalom- oder Kurvenfahrten
Freeride
- für Einsteiger und Profis geeignet
- Schnellfahren
- Cruisen in der Stadt
- trickreich
- kann nach vorn und nach hinten fahren
Dancing
- Kombinationen von Tricks und Moves möglich
- sicherer Halt
- hervorragendes Handling
- ist für Anfänger kaum geeignet
- Geduld und Feingefühl sollten vorhanden sein
Slalom
- Rollen berühren das Deck nicht
- kaum Stürze möglich
- geringe Auswahl erhältlich
Fun
- unendlicher Spaßfaktor
- abwechslungsreich
- für wenig Tricks zu haben
- nicht leicht zu fahren
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