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Skateboard Test

Inhaltsverzeichnis

Skateboard Test – 12 Boards im Vergleich

Skateboard Test
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Mit einem Skateboard Test kannst du besser entscheiden, welches Skateboard für dich das Richtige ist. Skateboard fahren ist der Hammer.  Nachfolgend erfährst Du in dem allgemeinen Ratgeber alles, was Du zu Deinem neuen Lieblingssport wissen solltest:   

   

     

     

Skateboard Test: Das Ranking

Platz 1: Jucker Hawaii „Hoku Rosewood“ Longboard 

Skateboard Test - Hoku Rosewood
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Durch die drei unterschiedlichen Flexstufen und durch den Shape ist das Board Hoku im Skateboard Test fast für sämtliche Altersstufen, Gesichtsklassen und Einsatzgebiete geeignet. Der Allrounder ist perfekt für Urban Freeride, leichter Downhill, Cruisen und ebenfalls Carven. Verschiedene Tricks sind durch die ausgeprägten Tail- und Nosekicks durchführbar. Die Konstruktion ist aus Fiberglas-Bambus, wodurch das Deck sehr stabil und überdies extrem leicht ist. Für Fahrer mit dem Gewicht von vierzig bis achtzig Kilogramm geeignet.

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Platz 2: Jucker Hawaii „Makaha“ Longboard Komplettboard   

Skateboard Test - MAKAHA KAHA
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Durch das Bambus Deck handelt es sich um eines der schönsten Longboards auf dem Markt. Nicht nur optisch ist das Board besonders, sondern der Flex ist lebendig. Das Griptape ist transparent und sandgestrahlt und die Achsen sind stonefinished. Mit den weichen 78A Rollen ist auch rauer Asphalt kein Problem. Auch wenn der Preis günstig ist, so bietet das Longboard im Skateboard Test beste Qualität. Geeignet ist das Board für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis. Außerdem geeignet ist es für Freeride, Carving und Cruising. Für Fahrer bis 110 Kilogramm geeignet.

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Platz 3 im Skateboard Test: Penny „PENDEK22CLA“ Cruiser

Skateboard Test - Penny „PENDEK22CLA
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Bei diesem Board im Skateboard Test handelt es sich um einen Cruiser mit dem Rollen Härtegrad 83A und mit hochwertigen Kugellager. Die Farbe ist Black Gold die Achsenbreite liegt bei 80 Millimetern und der Rollendurchmesser beträgt 59 Millimeter. Das Material von diesem Longboard ist Kunststoff und Aluminium. Das Board bietet pulverbeschichtete Penny-Trucks, Penny Abec7-Kugellager, hochfeste Schrauben und super smoothe Penny-Wheels. Für einen City Cruiser sind die Eigenschaften demfzufolge optimal, denn das Board ist resistent gegen Dreck und Wasser und zusätzlich robust.

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Platz 4: Apollo „Kauai“ Longboard Komplettboard  

Skateboard Test - Kauai“ Longboard
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Das Apollo Kauai 2.0 Green im Skateboard Test ist eines von den ersten Apollo Boards und wurde neu aufgelegt. Das Deck wurde gefertigt aus mehreren Holzlagen und Bottom sowie Top bestehen aus edlem Bambus. Reversed sind die stonefinished 7inch Achsen und Drop Through montiert. Die Rollen haben die Härte 78A, die Breite von 55 Millimeter und den Durchmesser von 69 Millimetern. Ein T-Tool gibt es zu dem Komplettboard mit dazu. Laut einiger Käufer hält das Board zudem 100 bis 130 Kilogramm aus.

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Platz 5: Apollo „Vanua Flex III Special Edition“ Longboard Komplettboard 

Skateboard Test - Vanua Flex III
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Dieses Board im Skateboard Test überzeugt genauso durch Style wie Qualität. Auf allen Straßen wird Fahrspaß versprochen und dies für Fortgeschrittene und Einsteiger. Das Deck ist groß, verleimt mehrlagig aus Holz und dies für optimalen Flex und Stabilität. TwinTip Shape bietet Mini Double Kicks und Drop-Through. Das Board ist wendig und sicher, wodurch es ein optimales Fahrverhalten gibt. Die 7inch Achsen sind schließlich reserved und am Board DT montiert. Mit der Härte 78 A gibt es eine optimale Balance zwischen Rollwiderstand und Haftung. Ein T-Tool gibt es mit dazu, damit Werkzeug dabei ist.

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Platz 6: Mindless „Hunter III“ Longboard Komplettboard

Skateboard Test - Hunter III
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Es handelt sich im Skateboard Test um ein Pintail-Longboard, welches nicht nur sehr lang ist sondern auch die Breite ist ausreichend. Die Konstruktion besteht aus sieben Lagen von kanadischem Ahorn. Ausgestattet ist das Board mit dem konkaven Deck und mit großem Flex. Verbaut wurden auch 6 Sixstar Achsen und außerdem Mindless Team-Rad. Bis zu einem Gewicht von 90 Kilogramm kann das Board belastet werden. Das Board im Skateboard Test schluckt Unebenheiten, es rollt sauber und läuft super. Lager und Lenkung sollen ebenfalls sehr gut sein.

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Platz 7: FunTomia „Satelite Totenkopf“ Skateboard Komplettboard 

Skateboard Test - Satelite Totenkopf
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Das Board im Skateboard Test kann entweder aus neun Schichten Ahornholz oder aus Fiberglas/Ahornholz/Bambus gewählt werden. Im Vergleich zu billigen Boards ist das Deck überdies deutlich stabiler. Durch viel Kontrolle im Lenkverhalten überzeugen die Aluminium Achsen. Die Rollen haben 80A Rollenhärte und zusätzlich überzeugend ist der leise Lauf. Dank der Achsenmontage kommt das Board nah zur Straße und auf dem Bord gibt es den tieferen Standpunkt. Geeignet ist das Drop-Through Freeride sowohl für Slides als auch als Cruisingboard. Das Lenkverhalten ist ebenfalls gut und es ist überdies  auch für höhere Geschwindigkeiten geeignet.

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Platz 8: Element „Seal“ Skateboard Komplettboard   

Skateboard Test - Seal
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Es handelt sich dabei um einen richtigen Klassiker im Skateboard Test. Das Deck ist schlicht gestaltet und auf schwarzem Untergrund gibt es das große Element-Logo. Das Board sieht nicht nur gut aus sondern die Einzelkomponenten sind auch gut abgestimmt. Durch die gute Qualität ist das Board im Skateboard Test dementsprechend nicht nur für die Einsteiger interessant. Generell ist das Board also für jedes Terrain geeignet und durch die Breite macht es sich zusätzlich auch gut auf der Rampe und im Bowl. Rollen, Achsen und Deck sind bestens abgestimmt und die Nose ist länger als das Tail.

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Platz 9: Globe „Tracer Classic“ Skateboard Cruiser   

Skateboard Test - Tracer Classic
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In der Skate- und Cruiserwelt ist Globe eine führende Marke. Globe immer für gute Preise und Qualität. Es gibt zum Beispiel viel Platz für Spielereien, welche mit kleinen Cruisern umständlich oder nicht möglich wären. Alle Platzprobleme werden mit dem Teil erspart. Das Paket im Skateboard Test wird zusätzlich abgerundet durch weiche, grippige Rollen sowie agile Slant Achsen. Die Konstruktion im Skateboard Test sind sieben Lagen Ahornholz, Concave ist Low und Flex ist Stiff.

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Platz 10: Element „Section“ Skateboard Komplettboard    

Skateboard Test - Section
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Es handelt sich um ein sehr gutes Allround Komplettboard im Skateboard Test. Für jedes Terrain ist das Board geeignet, egal ob Rampe, park oder Street. Bei dem Deck ist das Shape klassisch. Im Vergleich zu dem Tail ist die Nose länger und das Concave kann für den sicheren Stand sorgen. Achsen, Rollen und Deck wurden bestens abgestimmt. Die Rollen eignen sich außerdem bestens für glatten Betonboden oder zum Skaten am Street Spot. Die Achsen ermöglichen das gute Lenkverhalten und sie sind stabil. Es gibt sieben Schichten Ahornholz und schwarzes Grip Tape.

 

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Platz 11: Globe „Jason Lee Parry“ Skateboard Komplettboard   

Skateboard Test - Jason Lee Parry
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Die schmale Breite von dem Board im Skateboard Test ist zum Beispiel bestens geeignet für kleine Skater, Park oder Street. Das Brett besteht aus dunklem Ahorn und sieben Schichten. Das Brett im Skateboard Test hält damit harten Schlägen stand und es wird zusätzlich für Langlebigkeit gesorgt. Für alle Situationen ist die Full Concave geeignet und Garantie auf Lebenszeit gibt es mit den Slant Achsen. Instabilität und Wheel Bites gehören der Vergangenheit an. Die kleinen Rollen sorgen für stabile Landungen und schnelle Beschleunigung. Das harte Material sorgt für mehr Geschwindigkeit und weniger Grip. Grinding und Sliding ist kein Problem. Die Abec-7-Kugellager sind langlebig und sie drehen schnell.

 

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Platz 12: Osprey „TY5343“ Mini Cruiser Skateboard  

Skateboard Test - Osprey „TY5343
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Das Mini-Longboard im Skateboard Test bietet eine tolle Optik mit schwarzem Griptape. Das stylische Logo befindet sich im Zentrum des Longboards. Das Deck hat die Länge von 70 Zentimetern und damit handelt es sich um ein klassisches Cruiser-Board. Das Board besteht auch aus 7 Schichten Ahornholz. Die eher weichen Rollen sorgen beim Cruisen für optimalen Fahrspaß. Die Abec-7-Kugellager sind ein Qualitätsmerkmal. Für junge Fahrer ist das Board optimal und so gibt es den tollen Mini-Cruiser mit hoher Verarbeitungsqualität und stylischem Design. Das Board ist ein richtiger Allrounder im Skateboard Test zum fairen Preis.

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Ratgeber: Fragen, mit denen du dich beschäftigen solltest, bevor du Dir ein Skateboard kaufst

Soll ich mir lieber ein eigenes Board zusammenstellen oder ein fertiges Board kaufen?

Du möchtest ein Skateboard? Aber bei Dir kommt die Frage auf: Zusammenstellen oder ein Komplettboard kaufen? Wenn Du erst einmal mit dem Skateboarden beginnst, dann solltest Du damit starten, ein Komplettboard zu kaufen. Dann hast Du die Auswahl zwischen einem Longboard und einem Cruiser. Ein Marke Eigenbau Modell ist erst dann empfehlenswert, wenn Du schon einige Zeit mit dem Skateboarden begonnen hast und anschließend bereit dafür bist, ausreichend Geld für Dein Hobby auszugeben. Bei einem Komplettboard kommst Du günstiger weg und kannst es sofort ausprobieren. Bei einem selbstgebauten Skateboard hast Du die Möglichkeit, Deine persönlichen Ansprüche und Vorlieben anzupassen. Je nachdem wie Du Dich entscheidest: Tricks lernst Du mit beiden Varianten.

Was kostet ein Skateboard ?

Wenn Du klein anfangen möchtest, kannst Du bereits einen Cruiser ab 50,00 Euro käuflich erwerben. Bei einem klassischen Skateboard solltest Du allerdings etwas mehr bereit sein, in die Tasche zu greifen. Mit einem Komplettboard bist Du etwa bei 100,00 Euro. Für den Fall, dass Du Deine Wünsche und Vorstellungen in einem selbstgebauten Modell verewigen möchtest, bist Du zwischen 30,00 und 100,00 Euro dabei. Bei einem hochqualitativen Longboard kannst Du ca. 150,00 Euro einplanen. Da ein Longboard eher preisintensiver einzustufen ist, wird es auch langlebiger sein.

Skateboard-Arten ca. Kostenrahmen
klassisches Skateboard 50,00 bis 200,00 Euro
Cruiser 30,00 bis 150,00 Euro
Longboard 70,00 bis 300,00 Euro

Solltest Du Neuling auf dem Skateboard-Gebiet sein, lerne zunächst einmal Dein neues Hobby besser kennen. Dafür kann ein Kauf von einem günstigen Produkt Dir sicherlich helfen, um die ersten Tricks zu erlernen.

Wo kann ich ein Skateboard kaufen ?

Da der Skateboard-Sport weltweit größter Beliebtheit gewonnen hat, haben sich verschiedene Hersteller sich der Aufgabe angenommen und sich auf solche Sportgeräte spezialisiert. Die Auswahl unterschiedlicher Boards, die zu Deinen Vorlieben und Zwecken passt, ist riesig. Hier stehen die Modelle für Einsteiger und Profis zur Auswahl, die Auskunft über Marke und Qualität geben. Darüber hinaus gibt es kleine Unternehmen, die Skateboards anbieten, allerdings der Trend hier in diesem Fall erst richtig ankommen muss. Die Beratung muss ausführlich erfolgen. Bei einem Kauf im Internet hast Du ein reiches Angebot an Modellen mit Einzelteilen und notwendigem Zubehör.

In entsprechenden Fachzeitschriften gibt es die wichtigsten Informationen, die Du in der Thematik finden kannst. Einzelne Marken und Modelle werden detailliert getestet und näher beleuchtet. Einen ersten Einblick über etwaige Modelle findest Du hier in diesem Skateboard Test.

Entscheidung: Welche Arten von Skateboards gibt es und welches ist das richtige für dich?

Skateboards differenzieren sich meist in Aussehen, Form und Größe. Der Bereich, in dem das Skateboard eingesetzt wird, macht die Wahl zu passender Variante aus. Wenn Du viel fährst, dann mit Geschick und Gleichgewicht. Genau das ist das, was Du als Skateboarder brauchst. Übe an Deinen Tricks und an Deiner Körperbeherrschung. Nachfolgend ein kleiner Überblick über die Skateboard-Typen:

Skateboard-Arten wichtige Details
Cruiser-Board Ein Cruiser-Board ist flexibel und deutlich schneller als ein durchschnittliches Skateboard. Die Vorteile: leichtes Gewicht, robuste Anfertigung und einfacher Transport. Die Unebenheiten auf der Straße werden kaum bemerkt, da die Räder groß genug sind. Mit einem Cruiser erlebst Du Sprünge und Tricks nach Deiner Art. Die Sprünge sind wegen dem erhöhten Ende möglich. Dieses Vorgehen wird als „Kicktail“ bezeichnet.
E-Board Es gibt heutzutage nicht nur ein E-Bike, sondern auch ein E-Board. Dadurch vereinfachst Du Dir das Skaten in allen Hinsichten. Durch den elektrischen Antrieb mittels Motor kannst Du fortan entspannt gleiten. Wenn Du mehr Action brauchst, versuche die Fahrt auch im Matsch, auf dem Kies oder in Pfützen. Die großen und breiten Räder gibt Dir genug Sicherheit beim Fahren. Achte beim Kauf auf die Akkulaufzeit sowie die maximale Geschwindigkeit. Meist lieht die Höchstgeschwindigkeit bei 20 bis 40 Stundenkilometer. Dabei hält der Akku bis zu 30 Kilometer und hat eine Aufladezeit von 5 Stunden.
Flowboard Das Flowboard ist vergleichbar mit einem Snowboard und eignet sich zum Carven. Das Skateboard-Modell besitzt ein Deck, sieben Rollen und zwei Bögen aus Metall. Durch die Böden mit den Rollen bekommst Du die Möglichkeit den Neigungswinkel individuell zu verändern, um jede Bewegung zu kontrollieren.
Longboard Das Longboard ist viel länger als das herkömmliche Skateboard. Diese Variante nimmst Du für das reine Fahren lernen. Die Länge kann sich zwischen 90 cm und 150 cm variieren. Zudem ist ein erhöhter Achsenabstand festzustellen, die „Wheelbase“ genannt werden. Die Rollen sind ebenfalls größer. Vorteile für ein Longboard: schnell, leise, wendig und weich. Die Räder haben einen hohen Härtegrad und bestehen meist aus Plastik und Aluminium. Das Longboard hat Ähnlichkeiten mit einem Surfbrett, nur mit Rollen. Das Skaten im Freestyle und im Slalom ist viel einfacher. Sprünge und Tricks sind kein Problem.
Streetstyle-Skateboard Dieser Skateboard-Typ ist ein einfaches Modell, was insbesondere auf Plätzen, Straßen und Wegen zum Einsatz kommt. Vor allem für Anfänger ist das Modell sehr gut geeignet und bietet hervorragende Sicherheit für Tricks und Sprünge. Das Skateboard hat eine Länge von 80 cm und eine Breite von 20 cm. Die Unterseite überzeugt mit einer aufwändigen Gestaltung und besitzt zwei bewegliche Achsen.

Kaufkriterien: Anhand dieser Faktoren kannst du Skateboards vergleichen und bewerten

Für einen Skateboard Test ist Stabilität, Robustheit, Gewicht, Verarbeitung, Fahreigenschaft und der Härtegrad der Rollen entscheidende Aspekte. Die Auswahl von Boards für Einsteiger und Profis variiert von der Qualität und dem Preis. Alle einzelnen Elemente wie Achsen, Deck und Räder müssen genau unter die Lupe genommen werden.

Kaufaspekte Merkmale
Achsen und Lenkverhalten Die Achsenlenkung hat Einfluss auf das Lenkverhalten. Vor allem in den Kingpins müssen die Achsen angezogen oder gelockert werden. Sind die Lenkgummis austauschbar? Maßgeblich ist eine leichte Lenkbarkeit und das Flexible bei einem Skateboard.
Fahreigenschaften, Geschwindigkeit und Standhaftigkeit Bei der Fahreigenschaft kommt es auf eine gute Wendigkeit des Skateboards an. Das Halten und Beschleunigen der Geschwindigkeit funktioniert einwandfrei.
Maße und Größe Die Durchschnittsgröße von den Skateboards liegt bei einer Länge von 80 cm und einer Breite von 20 cm.
Aussehen und Verarbeitung Bei einer guten Verarbeitung des Skateboards ist das integrierte Griptape meist schwarz. Darüber hinaus muss das Kugellager eine sehr gute Qualität aufweisen und geeignetes Material haben.

Worauf muss ich beim Kauf eines Skateboards achten?

Tipp 1

Damit Du Dein Skateboard für Dich finden kannst, muss Du auf einige Dinge achten, um alle Deine Ansprüche an dem Modell gerecht zu werden. Für die Verwendung eines Skateboards spielen neben dem Gewicht, auch die Schuh- und Körpergröße von dem Skater eine bedeutende Rolle. Das Wichtigste ist die Balance sowie die Haltung. Optimal ist Dein Skateboard erst, wenn dieses flexibel an Deinen Füßen liegt. Kannst Du damit Deine Bewegungen mit Leichtigkeit ausführen?

Tipp 2

Aber auch über das Gewicht, der Form und über das Aussehen solltest Du Dir vorab Gedanken machen wie auch zu dem Material zu den Achsen, zum Deck und zu den Härtegraden der Rollen. Wichtige Merkmale haben Einfluss auf die Fahreigenschaften: So fahren sich harte Rollen in Skateparkanlagen und weiche Rollen auf Straßen perfekt. Grundsätzlich sollte es möglich sein, dass die Komponenten nach einer Abnutzung ausgetauscht werden können.

Tipp 3

Die Rollen sollten im Normalfall ein Durchmesser von 50 bis 60 mm ist. Größere Rollen haben mehr Kraft, um eine geeignete Geschwindigkeit zu erzielen. Dahingegen können kleinere Rollen eine schnelle Beschleunigung erreichen, aber die Endgeschwindigkeit fällt geringer aus. Als Richtlinien gelten: kleinere Rollen sind für Tricks und größere Rollen für das reine Fahren geeignet.

Tipp 4

Beim Deck solltest Du darauf achten, wie groß und welche Wölbung es gibt. Tricks sind viel einfacher durchzuführen, wenn das Deck leichter ist. Mit schweren Decks kannst Du Halfpipes und Rampen bewältigen. Wenn die Wölbung zu stark ist, dann sind Deine Tricks auch leichter zu fahren.

Trivia: Wissenswerte Fakten rund um das Thema Skateboard

Ab welchem Alter kann ich mit dem Skateboarden beginnen?

Möchten Sie mit dem Fahren eines Skateboards lernen? Koordination, Spaß, gutes Image und Fitness sind nur wenige Beispiele, die Du für das Betreiben des Skateboard-Fahrens mitbringen musst. Auch die Kleinen ab 6 Jahren können mit dem Skateboarden anfangen. Wettkämpfe sind ab 10 Jahren möglich.

Wie lerne ich das Skateboarden ?

Bevor Du mit dem Lernen beginnen kannst, musst Du wissen, wie Du Dich auf dem Skateboard zu bewegen hast. Zunächst muss das Equipment passen. Zum herkömmlichen Skateboard braucht ein Anfänger eine umfangreiche Ausrüstung. Dazu müssen Schuhe, die Kleidung und der Schutz passen, damit Du Dein Fahrspaß intensiv genießen kannst.

Bei der Kleidung ist es wichtig, dass Du Dich darin wohlfühlst und diese bequem sind. Hast Du genug Bewegungsfreiheit? Vergesse den Schutz Deiner Knie, Deinem Kopf und Deinen Ellenbogen.

Die ersten Schritte:

1. Schritt

Du solltest anfangen auf ruhiger Straße zu üben. Hast Du einen großen Parkplatz in der Nähe? Aber auch Sportplätze sind für Deine Zwecke hervorragend. Denke daran, dass es bei den ersten Malen zu ungewollten Stürzen kommen kann, weil Du zu schnell abgesprungen bist oder das Skateboard wegrollt. Gebe Dir genug Raum. Verhindere parkende Fahrzeuge oder andere Hindernisse. Fange an zu fahren, wenn Deine Ausrüstung komplett ist und Du Platz gefunden hast. Du übst nicht nur, wie Du auf einem Skateboard stehst, fährst und dann wie Du bremst. Mit der Zeit kommen die Bewegungen, Feinabstimmungen und Richtungsänderungen dazu. Du musst Dir selbst dafür Zeit geben. Du kannst nicht alles auf einmal.

2. Schritt

Beginne mit dem Fuß. Entscheide selbst, mit welchem Fuß Du fahren möchtest. Finde es selbst heraus. Ein einfacher Trick ist, wenn Du beide Beine nebeneinander stellst, die Füße parallel zueinander und den Oberkörper vorbeugst bis zu meinst, dass Du den Halt verlierst und Dein Körper nach vorne kippt. Mit welchem Fuß kannst reflexartig reagieren? Um den richtigen Halt zu finden, sollte dieser Fuß vorne auf dem Skateboard stehen. Bekomme das Gefühl zum Fahren. Zu Anfang solltest Du es auf der Seite versuchen. Bekomme so das Gleichgewicht. Empfehlenswert ist ein stabiler Untergrund, damit Du nicht wegrollst, wenn Du übst. Finde Deine bequeme Haltung so lange, bis Du sie alleine gefunden hast. Verlagere Dein Körpergewicht und bewege Dich nach vorne und hinten, bis sich das Skateboard in Bewegung setzt. Hierbei wird von einem „regulären Fuß“ gesprochen. Mit dem hinteren Fuß stößt Du ab. Der andere Fuß ist der sogenannte „Goofy Fuß“.

Wenn Du die ersten Schritte geschafft hast, kann Du das Skateboard in Bewegung bringen. Hole mit dem Fuß Schwung, wobei das andere Bein auf dem Brett steht. Stelle sodann beide Beine seitlich nebeneinander, sofern Du fährst. Übe nun Deine Gewichtsverlagerung, um das Skateboard zu lenken und die Richtung zu ändern. Gewinne die geeignete Balance durch einen schwungvollen Stoß.

Mit der Zeit lernst Du die Sicherheit auf dem Skateboard kennen. Du brauchst für die einzelnen Übungen Körperbeherrschung und viel Geschick.

Wo kann ich Skateboard fahren ?

Auf den Straßen und Wegen tummeln sich nicht nur Spaziergänger und Fahrzeuge, sondern auch Menschen mit Inlineskates und Skateboards. Doch aber wo darfst Du fahren? In welchem Bereich ist es verboten? Fußgänger haben den Bürgersteig, um zu laufen; die Fahrzeuge sind für die Straßen gedacht. Gerade in der warmen Jahreszeit findet man derartige Gefährte wie Skateboarder auf der Straße und sorgen für Unverständnis und Unmut bis hin zu gefährlichen Situationen.

Vor allem bei jungen Erwachsenen ist das Skateboarden sehr beliebt. Ob die Fahrer auf den Bürgersteig fahren dürfen oder nicht, ist nicht eindeutig belegt. In der Straßenverkehrsordnung (StVO) gibt es keinerlei Definition darüber, was ein Skateboarder darf und was nicht. Nach dem Gesetz gelten Bretter mit zwei oder vier Rollen als „besondere Fortbewegungsmittel“ und gehören nach § 24 StVO auf dem Gehweg. Demnach darf das Boarden auf Gehwegen und in Fußgängerzonen niemand verweigern. Allerdings müssen trotzdem die Fußgänger beachtet werden.

Wer hat das Skateboard erfunden ?

Der Ursprung des Skateboardens liegt in den 60er Jahren. Die Entstehung kam vom Wellenreiten nur auf dem Beton und Asphalt. Der Trendsport entwickelte sich mit der Zeit, insbesondere bei Jugendlichen. Es fanden sogar Meisterschaften im Hindernislauf, Downhill Slalom und Freestyle auf flacher Ebene statt. Bedauerlicherweise verlor der Sport sehr schnell an Bedeutung und es war schwierig überhaupt noch Modelle zu erwerben.

Ist Skateboarden eine olympische Disziplin ?

Jetzt ist es offiziell. 2020 zählt Skateboarding in Tokio zu den Olympischen Spielen. Mehr als 80 Teilnehmer werden in den Disziplinen Park und Street ihr Bestes geben. Die Meinungen in der Skateboard-Szene sind zwei gespalten. Viele denken allerdings, dass es bei den Olympischen Spielen eine enorme Chance wäre, das Skateboarden als „große Bühne“ anzusehen.

Olympia hat großes Interesse an dem Sport. Deshalb kann es auch sein, dass als nächste olympische Sportart demnächst auch Baseball oder Surfing auf dem Programm stehen wird.

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